Ecken abkürzen, Bahnpunkte nicht genau treffen, falsche Abstände in der Abteilung, schiefe Grußaufstellung, schlampige Ausführung von Hufschlagfiguren – wer es in der Dressurprüfung an Akkuratesse vermissen lässt, braucht nicht auf gute Noten zu hoffen. Dressurrichter Reinhard Richenhagen erklärt, worauf es bei der Bewertung ankommt.
Ausgabe 02/25
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