„Es ist immer klasse, einen Reiter wie Daniel Deußer zu schlagen“, freute sich Nicola Philippaerts. Denn das war dem knapp 25-jährigen belgischen Talent im Großen Preis von Chantilly, der elften Station der Global Champions Tour, prächtig gelungen, wenn auch knapp. Ganze vier hundertstel Sekunden schneller schoss er mit seinem Holsteiner Casall-Sohn H&M Chilli Willi über die Ziellinie. Lohn der Mühe: 99.000 Euro. Deußer als Zweiter verdiente mit dem Zangersheider Hengst Tobago Z immerhin noch 60.000 Euro. Die drittschnellste Zeit schaffte der Italiener Alberto Zorzi mit der Catoki-Tochter Contanga aus dem Zuchtverband Oldenburg-International.
Ausgabe 10/24
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