Vor 90 Jahren brach für die italienischen Springreiter die Welt zusammen. Erstmals gewann eine deutsche Equipe die „Coppa d’Oro Mussolini“, ohne Frage der prestigeträchtigste Nationenpreis der Welt. Nach dem Sieg 1931 folgte zwei weitere Triumphe 1932 und 1933. Dreimal in Folge verwiesen die Deutschen die eigentlich tonangebenden italienischen Springreiter auf die Plätze und konnten den wuchtigen Pokal aus purem Gold, den der faschistische Staatschef Benito Mussolini gestiftet hatte, für immer nach Deutschland holen. Der Pferdesport auf dem Weg in die nationalsozialistische Ära.
Ausgabe 02/25
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