Seit vielen Jahren gehört Inessa Merkulova zu den Stammgästen des Weltcup-Finales und konnte in den Dortmunder Westfalenhallen ihre Routine voll ausspielen. Mit dem erfahrenen Trakehner Mister X gewann die Russin die Grand Prix Kür beim Signal Iduna Cup mit einer Wertnote von 76.725 Prozent. Hubertus Schmidt musste mit seinem Trakehner Imperio aufgrund zwei kleiner Patzer im Viereck mit Rang zwei Vorlieb nehmen (76.000 Prozent), Dritter wurde Frankfurt-Sieger Jan-Dirk Gießelmann auf dem Hannoveraner Real Dancer FRH mit 75.450 Prozent.
Ausgabe 10/24
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