Einen Hengst zu reiten, ist heutzutage schick. Dressurreiter beispielsweise schätzen den etwas imposanteren Ausdruck auf dem Viereck, mancher Aktive hofft auf eine nachträgliche Zuchtzulassung über Erfolge im Turniersport. Dabei vergessen viele Pferdesportlerinnen und -sportler, dass ihre Hengste als Wallache vielfach ein besseres Leben führen könnten. Aber es gibt durchaus Möglichkeiten, auch Hengsten Sozialkontakte zu gewähren und ihnen ausreichend Bewegung auf Weiden oder Paddocks zu bieten. Voraussetzung ist ein gutes Stallmanagement und die Einsicht, dass Hengste dieselben Grundbedürfnisse haben wie Stuten und Wallache.
Ausgabe 02/25
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