Das Genfer Turnier gilt zu Recht als eine der besten Hallenveranstaltungen der Welt. Hier trifft sich die Elite der Springreiterszene, hier geht es um sehr, sehr viel Geld. Die Helden hießen diesmal Martin Fuchs und Kent Farrington. Der 27 Jahre alte Schweizer Martin Fuchs krönte sein atemberaubend erfolgreiches Jahr mit dem Sieg im Grand Prix, der mit 1,1 Millionen Euro höchst stattlich dotiert war. Der US-Amerikaner Kent gewann das renommierte Springen „Top 10 Final“, bei dem nur die besten Reiter der Weltrangliste zugelassen sind.
Ausgabe 02/25
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