Pferde sehen anders als Menschen. In der Dunkelheit funktionieren ihre Augen besser, allerdings erkennen sie fast alles deutlich weniger scharf und sie fassen Farben anders auf. Wie das Auge des Pferdes seine Umwelt wahrnimmt, erklärt Verhaltensforscherin Dr. Margit Zeitler-Feicht. Das Pferd besitzt als Fluchttier in vielfacher Hinsicht große Vorteile gegenüber den Menschen. Pferde haben ein Gesamtgesichtsfeld von nahezu 360 Grad, damit ist es deutlich größer als beim Menschen, bei dem es um die 200 Grad liegt. Augenerkrankungen entwickeln sich vielfach schleichend und manchmal ohne eindeutige Symptome. Aber sie sind immer ein Fall für den Tierarzt.
Ausgabe 02/25
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