Mit einer Schlundverstopfung ist niemals zu spaßen, sondern erfordert das unverzügliche Eingreifen des Tierarztes. Vor allem gierige oder futterneidische Pferde riskieren eine Schlundverstopfung, wenn sie ihr Futter hinunterschlingen. Das Problem: Ist die Speiseröhre blockiert, können Speichel oder Futter nicht mehr abgeschluckt werden und es besteht die Gefahr, dass diese eingeatmet werden. Der Tierarzt tastet zunächst die Speiseröhre ab, um herauszufinden, wo die Verstopfung sitzt. Meist nimmt er eine Nasenschlundsonde, um das festsitzende Futter in Richtung Magen zu schieben.
Ausgabe 02/25
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