Man soll ja eigentlich die Hoffnung nie aufgeben. Aber genau das tat Mario Stevens. Irgendwie sei der Agravis-Cup in diesem Jahr so ein bisschen an ihm vorbeigerutscht, wie er selbst es formulierte. Bis zum Großen Preis am Sonntag sah es auf der Haben-Seite des Molbergeners, der keine 50 Kilometer entfernt vom Austragungsort Oldenburg lebt, auch noch ziemlich mau aus. Brooklyn haute im Hauptspringen am Freitag zwei um. Talisman de Mazure hatte im Championat am Samstag ebenfalls zwei Springfehler. Einzig Nachwuchshoffnung Cero holte sich im Finale der Youngster-Tour mit dem schnellsten Vier-Fehlerritt im Stechen die Schleife für den vierten Platz ab. Doch im Großen Preis war plötzlich die Chance da, den Sieg aus dem Vorjahr zu wiederholen…
Ausgabe 02/25
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