Quasi bis zum Schluss zitterten die Reiter, ob sie die Fahrt nach Oldenburg überhaupt antreten dürfen, aber die Angst vor einer Turnierabsage war unbegründet. Der Agravis-Cup fand statt. Diesmal war er fest in skandinavischer Hand. Ob im Oldenburger Viereck oder im Parcours – meist kamen die Sieger aus dem hohen Norden. Wie etwa der Gewinner der Grand Prix Special-Tour: Henri Ruoste. Der Finne lebt allerdings schon seit etlichen Jahren im Sauerland und stellte ein Pferd vor, das eigentlich in den Parcours gehört: Kontestro v. Contendro I-Cassini II. Die Dänin Zascha Nygaard Andreasen sprang mit Quinn zum Sieg im Großen Preis.
Ausgabe 02/25
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