Keine Frage, es gibt in unseren Breitengraden mehr zu dicke als zu dünne Pferde, aber eine Seltenheit sind Hungerhaken nicht. Stress, Krankheiten oder unzureichendes Futter lassen manches Pferd als Strich durch die Landschaft traben. Im abgelaufenen, heiß-trockenen Sommer wurden vielerorts verdorrte Weiden zum Problem, weil Pferdehalter es versäumten, Heu zuzufüttern. Tierärztin Dr. Daniele Camphausen gibt Tipps, wie wieder etwas Speck auf die Rippen kommen kann.
Ausgabe 02/25
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