„Ich konnte mit gleich vorstellen, dass Piaffe und Passage gut klappen könnten“, sagte Helen Langehanenberg nach dem ersten Ausprobieren der Holsteinerin Annabelle. Sie sollte Recht behalten, denn der bildschönen Stute, Tochter des Hengstes Conteur, liegen diese Sahneschnittchen des Grand Prix-Sports gewissermaßen im Blut. Reserve bei den Olympischen Spielen in Tokio, kurz darauf Mannschafts-Gold bei der Europameisterschaft in Hagen und nun Start in die Weltcup-Saison – die braune Pferde-Lady hat den Anschluss an die Weltspitze geschafft. Seit Jahren bildet Helen die von „Brillenkönig“ Günther Fielmann gezogene Annabelle aus. Auch wenn das Paar schon hohe Prozentpunkte auf dem Grand Prix-Viereck bekommen hat, so ist bei der Stute „noch viel Luft nach oben“, sagt Helen Langehanenberg.
Ausgabe 02/25
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