Sein Vermögen scheint grenzenlos zu sein. Nicht umsonst sagen Springsport-Experten, King Edward sei eines der besten Pferde der Welt, wenn nicht gar das derzeit beste. Gerade erst beeindruckte der elfjährige belgische Wallach mit seinem schwedischen Reiter Henrik von Eckermann im „Super Grand Prix“ von Prag. In diesem Jahr hat der Fuchs, den zuvor Eckermanns Ehefrau Jannika Sprunger geritten hatte, wahrlich einen Lauf: Mannschaftsgold und Platz vier in der Einzelwertung bei den Olympischen Spielen in Tokio, Sieg im Nationenpreis-Finale in Barcelona, ebenso Sieg im Großen Preis von Samorin – dieser King Edward fliegt von Erfolg zu Erfolg und hat seinen Reiter und Mitbesitzer Henrik von Eckermann innerhalb weniger Monate weit über eine halbe Million Euro Preisgeld aufs Konto gespült.
Ausgabe 02/25
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