Mehrere Weltcup-Siege, Platz 1 beim Deutschen Dressur-Derby und Champion der Berufsreiter – der 32-jährige Frederic Wandres hat die Karriereleiter auf dem Viereck mit viel Rasanz und Erfolg genommen. Anders als bei vielen Profireitern war Frederic Wandres’ reitsportliche Karriere nicht vorgezeichnet, denn seine in Kehl nahe der französischen Grenze beheimatete Familie hatte nichts mit dem Pferdesport zu tun. Sein Vater, der als Jurist arbeitet, trainierte in der Freizeit eine Hobby-Fußballmannschaft. Aber er freute sich sehr, als die Reitlehrerin schon bei der ersten Stunde an der Longe den damals neunjährigen Freddy als Naturtalent bezeichnete. Von da an war der Vater sein Betreuer, Berater und Coach, wenn es um die reitsportliche Laufbahn seines Filius ging und gab ihm das nötige Rüstzeug für den späteren Erfolg wie Fleiß, Ehrgeiz und Zuverlässigkeit mit auf den Weg. Über sein Leben und seine Karriere spricht er im Interview.
Ausgabe 02/25
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