Irlands wilder Westen lässt sich kaum schöner erkunden als auf dem Rücken eines seiner Connemara-Ponys. Die robusten, genügsamen und trittsicheren Pferdchen sollen einst Gefährten der berühmten Seeräuberin Grace O’Malley (1530 bis 1603) gewesen sein. Der Landstrich Connemara ist eine der ursprünglichsten Regionen Irlands und erstreckt sich bis zur Atlantikküste. Reittouristen erleben eine abwechslungsreiche Mischung aus Heide, Moor, Gebirge, viele Seen, freilebenden Ponys im Connemara Nationalpark und urigen Dörfern, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Das Ashford Castle aus dem 13. Jahrhundert ist heute eine noble Herberge, in der die reitenden Gäste verwöhnt werden.
Ausgabe 02/25
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