Das Jahr 2017 war ein bewegendes Jahr für den Schweden Rolf-Göran Bengtsson. Sein Spitzenpferd Casall wurde aus dem Sport verabschiedet, er zog mit seinen Pferden auf die Anlage seiner Frau Evi und gab den -gemeinsam mit seinem langjährigen Freund und Geschäftspartner Bo Kristoffersen betriebenen Stall in Breitenburg auf. Seitdem ticken die Uhren anders im Leben des Olympia-Zweiten von 2008. Bis Mai 2017 ständig auf Achse, stets auf den großen internationalen Fünf-Stern-Events am Start, musste der 55-jährige Schwede ohne sein Spitzenpferd planen und sich auf seine Nachwuchspferde konzentrieren. Die Turniere, die passend waren, hatten ein anderes Format, waren kleinere Veranstaltungen. Eine Umstellung, die Raum auch für andere Veränderungen ließ – zum Beispiel den Umzug zu Ehefrau Evi Bengtsson, deren Anlage in Itzehoe gar nicht weit von seinem ehemaligen Stall in Breitenburg entfernt liegt.
Ausgabe 02/25
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