Das Parcoursabgehen dient dem Reiter oder der Reiterin nicht nur dazu, sich die Reihenfolge der Hindernisse einzuprägen und die Anzahl der Galoppsprünge zu berechnen. Zugleich entsteht im Kopf ein Plan, wie der Parcours gerade mit diesem Pferd am besten zu meistern ist. Bei der Parcoursbesichtigung wird der Grundstein für den späteren Erfolg gelegt. Für den nicht ganz so erfahrenen Springreiter ist es von Vorteil, sich schon zu Hause und nicht erst auf dem Turnier mit Distanzen zu beschäftigen. Wie das Parcoursabgehen am erfolgreichsten gelingt, verraten die drei Profis Philipp Weishaupt, Andreas Kreuzer und Laura Klaphake.
Ausgabe 02/25
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