Koppen zählt in Deutschland zu einer der häufigsten Stereotypien bei in menschlicher Obhut gehaltenen Pferden – mit zumeist fatalen Konsequenzen für die Lebensqualität und damit für das Wohlbefinden des Vierbeiners. Obwohl diese Zwangshandlung grundsätzlich kein akutes Gesundheitsrisiko darstellt und auch keine Leistungseinbußen verursacht, wird es von Pferdebesitzern und -züchtern gleichermaßen gefürchtet. Welche Faktoren das Koppen beeinflussen und warum Therapien meist kontraproduktiv sind, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von PferdeSport International.
Ausgabe 02/25
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