Die größten Veränderungen auf den monatlich aktualisierten Weltranglisten registriert die Vielseitigkeit. Erstmals ist der Neuseeländer Tim Price die Nummer 1. Mächtig aufgeholt haben die Vielseitigkeits-Ikonen Kristina Cook, Christopher Burton und Andrew Nicolson, die nun wieder unter den Top 10 gelistet werden. Die beste deutsche Position nimmt Ingrid Klimke mit Platz 14 auf der Liste ein. Michael Jung folgt an 21. Stelle.
In der Dressur ist die Vormachtstellung der deutschen Aktiven ungebrochen. Angeführt von Isabell Werth sind gleich sechs Paare unter den Top 10.
Die Weltrangliste der Springreiter führt weiterhin der Schweizer Steve Guerdat an. Mit Daniel Deußer und Marcus Ehning sind zwei deutsche Reiter unter den besten zehn. Christian Ahlmann folgt an Position 13, Philipp Weishaupt an 36. Stelle.