Das Weltcup-Finale in Paris (12.-15. April) wird ohne Christian Ahlmann über die Bühne gehen. Der 43-Jährige bestätigte gegenüber dpa, dass er kein geeignetes Pferd zur Verfügung habe. „Ich hatte mich auf Paris gefreut, aber es hat keinen Sinn, dort ohne in richtig gutes Pferd zu reiten.“ Sein Wallach Epleaser sei noch verletzt. Den Hengst Taloubet Z hatte er bekanntlich mit einem Sieg im Leipziger Weltcup-Springen in den Ruhestand geschickt. Und bei dem lange verletzten niederländischen Wallach Tokyo, der meist mit Ahlmanns Bereitern Angelique Rüsen im Sport unterwegs war, mangele es noch an der Feinabstimmung zwischen Reiter und Pferd. So werden nur zwei deutsche Springreiter in Paris starten: Daniel Deußer und Marcus Ehning.
Auf dem Dressurviereck sind drei Paare am Start: Isabell Werth als Titelverteidigerin, Jessica von Bredow-Werndl und Dorothee Schneider