Weltranglisten: Peder Fredriscon bleibt die Nummer 1

Der Weltreiterverband FEI hat die Weltranglisten Dressur und Springen aktualisiert. Die der Vielseitigkeit wird wohl in den nächsten Tagen folgen. Zum 31. März führt der Schwede Peder Fredricson weiterhin das Ranking an. Seit nunmehr rund sechs Monaten nimmt der 50-Jährige, der im vergangenen Jahr olympisches Mannschafts-Gold und Einzel-Silber sowie einen Monat später bei der Europameisterschaft Einzel-Bronze gewonnen hatte, die Spitzenposition ein. Sein Landsmann Henrik von Eckermann behält Platz zwei, auch auf den Plätzen drei und vier hat sich im Vrgleich zum Vormonat nichts geändert: Dritter ist der Schweizer Martin Fuchs, Vierter der Brite Ben Maher. Der Ire Conor Swail kletterte zwei Plätze nach oben und ist jetzt Fünfter, gefolgt von dem Brasilianer Marlon Modolo Zanotelli. Daniel Deußer ist von Rang sieben auf fünf abgerutscht. Ihm folgen auf den Plätzen acht bis zehn die beiden US-Amerikaner Kent Farrington und McLain Ward sowie der Niederländer Harrie Smolders. Zweitbester Deutscher ist aktuell David Will, der Platz 19 auf der Liste einnimmt, Christian Ahlmann rangiert an 22. Stelle, Marcus Ehning an 25.

Auf dem Dressurviereck hat sich an der Spitze ebenfalls nichts geändert. Die Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl bleibt die Nummer 1 der Welt. Die Dänin Cathrine Dufour hat mit Bohemian einen Platz gut gemacht und ist nun auf Rang zwei, die Britin Chalotte Duardin rutschte mit Gio von zwei auf drei ab. Vierte bleibt weiterhin Isabell Werth mit ihrer Stute Weihegold, mit Quantaz und Bella Rose nimmt sie zudem die Plätze sechs und neun ein. Den größten Sprung auf der Dressur-Weltrangliste machte Charlotte Fry. Die in den Niederlanden lebende Britin sprang innerhalb eines Monats mit Glamourdale von Platz 120 auf 27. Mit dem elfjährigen Hengst hatte sie im März drei Grand Prix bzw. Grand Prix Special auf Vier-Sterne-CDIs gewonnen. Ebenfalls weit nach vorne gearbeitet hat sich Dorothee Schneider. Mit Faustus im Februar noch an Position 101 geführt, kletterte sie März auf 23.

 

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